Preis bester ausländischer Studierender

 

v.l.n.r. Prof. Bettina Eichler-Löbermann (Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement), Rektor Prof. Wolfgang Schareck, Preisträger Mohamad Albadawi, Dr. Wolfgang Peters (Vertreter der GFUR) und Prof. Oliver Staadt (Dekan der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik) (Fotos: Universität Rostock/Kristin Nölting)

Die Gesellschaft der Förderer der Universität zeichnet am 4.12.2017 einen ausländischen Studenten der Universität Rostock für hervorragende akademische Leistungen und gesellschaftliches Engagement aus. Der mit 300 EURO dotierte Preis geht in diesem Jahr an den syrischen Masterstudenten Mohamed Albadawi, der im 5. Fachsemester im Studiengang Visual Computing studiert. Er gehört zu den leistungsstärksten Studierenden in diesem Studiengang. Darüber hinaus berät er am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD)  internationale Erstsemester bei administrativen und fachlichen Fragen.

Ausgewählte Projekte 2004

Finanzielle Unterstützung für Die lange Nacht der Wissenschaften 2004 am 29. April 2004.

Finanzielle Unterstützung der Tagung der deutschen Medizinstudierendenorganisation GeMSA vom 10. bis 13. Juni 2004 in Rostock.

Finanzielle Unterstützung des Sommerkurses 2004

Förderung des Rostocker Physiktages 2004

Ausgewählte Projekte 2003

Unterstützung des internationalen Sommerkurses „Grenzen“, der von der Initiativgruppe „Orientierung in der Moderne“ mit 15 internationalen Stipendiaten und gleich viel Rostocker Studierenden in der Zeit vom 23.07.03 bis 01.08.03 durchgeführt wurde.

Unterstützung der Teilnahme eines Rostocker Studententeams der Juristischen Fakultät am Moot Court-Wettbewerb im internationalen Handelsrecht/UN-Kaufrecht in Wien („Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot“, veranstaltet von der amerikanischen Pace University zusammen mit der UNCITRAL und der Wiener Handelskammer).

Förderung der 8th Hanseatic Student’s Days. Diese traditionelle Veranstaltung, die von der Medizinischen Fachschaft organisiert wird, ermöglicht Studenten aus dem Baltikum und anderen Ostsee-Anrainerstaaten, in den Laboren der Rostocker Universität molekularbiologische Techniken zu erlernen und zu vertiefen.

Förderung der Studentenkonferenz vom 17. bis 19.09.03 anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Mathematikervereinigung, die vom Fachbereich Mathematik organisiert wurde.

Förderung der Publikation „Das Netz der Stasi an der Universität Rostock“ von Karl Wockenfuß, die vom VERS herausgegeben wurde.

Förderung des „Rostocker Physiktages 2003“ am 28.10.2003 (vgl. Bericht, pdf-Dokument).

Organisation eines Gesprächs zur Entwicklung guter Beziehungen zwischen der Universität und der Öffentlichkeit am 8.12.03 im Konzilzimmer der Universität.

Förderung des Gaststudiumaufenthalts an der Universität Nantes, Frankreich (vgl. Projektbericht der Stipendiatin, pdf-Dokument)

Preisträger des Förderpreis für Lehre 2022

(vlnr:)  Tom Streicher (GFUR), Frau Nuria Sorribes Salazar, Prof. Dr. Udo Kragl (Prorektor der Universität Rostock)
(Foto: ITMZ der Universität Rostock)

 

Prof. Dr. Till Patrik Holterhus
(Foto: privat)

 

 

Förderpreis für Lehre 2021 der Universität Rostock verliehen

Die Auswahlkommission der GFUR, bestehend aus dem Vorstand der GFUR und dem Vorsitzenden der Senatskommission für Studium und Lehre, beschloss nach Anhörung der vorschlagenden Studierenden , den Preis zu gleichen Teilen zu vergeben an

 

Frau Nuria Sorribes Salazar, Sprachenzentrum
für ihre Lehrveranstaltung „Spanisch Aufbaustufe Modul 2“Frau Salazar gestaltet ihren Spanisch-Unterricht mit viel Passion. Sie besitzt herausragende didaktische Fähigkeiten und hat es insbesondere im Rahmen der Online-Lehre geschafft, mit Ruhe und Achtsamkeit ein ansprechendes Lehrprogramm zu gestalten und alle Studierenden ihrem Vorwissensstand gemäß abzuholen. Sie bereichert den in den Lehrbüchern vorgegebenen Lehrstoff durch aktuelle und allgemeininteressierende Themen. Beispielsweise lud sie eine ehemalige Medizinstudentin ein, die im Rahmen des Themas „Körper und Organe“ einen Erste-Hilfe-Kurs auf Spanisch durchführte, um den Studierenden das Vokabular und die Inhalte dieser komplexen Thematik auf spielerische Weise nahe zu bringen.

und

Herrn Prof. Dr. Till Patrik Holterhus, Juristische Fakultät

für seine Vorlesung „Recht des Europäische Binnenmarktes I und II“

Herr Dr. iur. Holterhus hat im Bachelor-Studiengang „Good Governance – Wirtschaft, Gesellschaft, Recht (LL.B.)“ die Vorlesung zum Modul „Recht des Europäischen Binnenmarktes I und II“ gehalten. Obwohl diese freitags nachmittags stattfand, wurde sie von den Studierenden sehr gut angenommen. Das Online-Lehrkonzept von Herrn Holterhus wurde von den Studierenden sehr gelobt. Er  nutzte das breite Spektrum von Vorteilen, die die Online-Lehre bieten kann.

Er bot den Studierenden eine höchst interaktive Lehrveranstaltung mit größtmöglicher Einbeziehung der über Zoom zugeschalteten Teilnehmer*innen. So wurde eine Filmanalyse durchgeführt, Texte in Gruppen besprochen und einige Studierende hielten Vorträge zu Themen, die informativ über den eigentlichen Vorlesungsstoff hinausgingen.

Um den kompetitiven Geist der Studierenden zu wecken, wurde zur Wiederholung der vorangegangenen Inhalte zu Beginn einiger Veranstaltungen ein Quiz über Kahoot durchgeführt, was motivierte, am Ball zu bleiben.

Durch den Einsatz von „Break-Out-Rooms“ konnte Herr Holterhus den stofflichen Austausch untereinander und das Interesse der Studierenden stärken. Die Diskussionen über aktuell relevante Themen der Europapolitik in Gruppen und im Plenum schufen ein tieferes Verständnis für die politischen, juristischen und rechtlichen Aspekte der Europäischen Union.

Des Weiteren gelang es Herrn Holterhus, immer wieder den Kontext zu aktuell relevanten rechtspolitischen Themen herzustellen.

Das Highlight der Vorlesung zum Binnenmarktrecht stellte schließlich der Gastvortrag der SPD-Abgeordneten und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley dar, den Herr Holterhus organisierte. Sie gab Einblick in ihren Arbeitsalltag als Parlamentarierin, zeigte die Wichtigkeit eines vereinten, starken Europas und des Einsatzes aller dafür auf und beantwortete zahlreiche Fragen der Studierenden.

 

Preisträger des Förderpreis für Lehre 2021

(vlnr:)  Tom Streicher (GFUR), Dr. Christian Klager, Dr. Robert Brumme, Prof. Dr. Udo Kragl (Prorektor der Universität Rostock)
(Fotos: ITMZ der Universität Rostock)

 

(vlnr:)  Dr. Christian Klager, PD Dr. Markus Sehlmeyer, Dr. Robert Brumme
(Fotos: privat)

 

 

Förderpreis für Lehre 2021 der Universität Rostock verliehen

Drei Lehrende werden auf Vorschlag der Studierenden der Universität Rostock durch die Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) mit einem Förderpreis für Lehre ausgezeichnet. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis geht zu gleichen Teilen an Herrn Dr. Christian Klager (Philosophische Fakultät), Herrn Privatdozent Dr. Markus Sehlmeyer (Philosophische Fakultät) und Herrn Dr. Robert Brumme (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät). Damit wird angesichts der Corona-Pandemie auch ihr besonderes Engagement in der digitalen Lehre gewürdigt. Alle drei Preisträger haben es verstanden, durch geschickten Einsatz digitaler Lehrformen und besonderes Engagement für die Kommunikation mit den Studierenden unter erschwerten Bedingungen den Lernerfolg zu erhöhen und den Studierenden zugleich Sicherheit zu vermitteln und sie zu motivieren.

 Dr. Christian Klager (Philosophische Fakultät, Institut für Philosophie)

Dr. Klager ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Philosophie und Philosophiedidaktik,
Fachstudienberater und Vertrauensdozent am Institut für Philosophie. Seine Studierenden schätzen seine herausragende fachliche und didaktische Kompetenz. Er versteht es, die Studierenden in den Seminaren und bei deren Vor- und Nachbereitung auf Augenhöhe einzubeziehen, und ist aufgeschlossen für innovative Ansätze, inhaltlich wie methodisch. Gelobt wird auch der hohe Praxisbezug seiner Lehrveranstaltungen. Durch die Corona-Pandemie entstand für seine Studierenden kein Lehrverlust, weil er aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit digitalen Lehrformen geschickt Videokonferenzen in Verbindung mit Umfragetools zu nutzen vermochte.

Dr. Robert Brumme (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Soziologie und Demographie)

Dr. Brumme ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte. Er wird für seine Lehrveranstaltungen „Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland“ und „Sternstunden der Soziologie“ mit einem Förderpreis für Lehre ausgezeichnet. Seine Studierenden loben seine begeisternde, motivierende Art und die klare Strukturierung seiner Lehrveranstaltungen. Trotz der hohen Zahl der Veranstaltungsteilnehmer vermochte Herr Dr. Brumme durch den kombinierten Einsatz von digitaler Konferenzsoftware, Chat- und Umfragetools (z.B. Tweedback) und aufgezeichneten Veranstaltungen allen einen didaktischen Zugang zu eröffnen. Zudem konnten die Studierenden im digitalen Forum Fragen stellen, die stets vor der nächsten Sitzung für alle zugänglich beantwortet wurden. Auch unter schwierigsten Umständen hielt Herr Dr. Brumme auf diese Weise den intensiven Betreuungskontakt mit seinen Studierenden.

PD Dr. Markus Sehlmeyer (Philosophische Fakultät, Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften)

Dr. Sehlmeyer ist derzeit Vertreter der vakanten Professur Alte Geschichte am Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften. Seine Lehrveranstaltung „(Alte) Geschichte als Beruf. Übungen zur Berufspraxis in Massenmedien und Museen“, ausschließlich digital abgehalten, wurde von seinen Studierenden als preiswürdig eingestuft. Es wurden darin alle für Althistoriker relevanten Berufsbilder behandelt; Gespräche beispielsweise mit Journalisten und einer Museumsdirektorin erlaubten es den Studierenden, ein realistisches und differenziertes Bild ihrer beruflichen Möglichkeiten zu entwickeln. Dr. Sehlmeyer vermittelte den Studierenden darüber hinaus auch Kontakte für Praktika und Tutorien. Trotz Corona-Einschränkungen wurde auch eine viertägige Exkursion in die Römerstadt Trier durchgeführt. Zudem verfügt Herr Sehlmeyer über eine besonders hohe Kompetenz in digitaler Lehre, schon vor der Pandemie war er z.B. an dem Projekt „Notebook University Rostock“ beteiligt.

Preisträger des Förderpreis für Lehre 2020

V. l.n.r.: Tom Streicher (GFUR), Dr. Cornelia Tröster, Stephan Graunke, Prof. Dr. Udo Kragl (Prorektor der Universität Rostock)
(Foto: ITMZ der Universität Rostock)

 

 

Zwei Lehrende der Universität Rostock werden auf Vorschlag von Studierenden der Universität Rostock durch die Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) im Januar 2021 mit einem Förderpreis für Lehre ausgezeichnet. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis geht zu gleichen Teilen an Stephan Graunke und Dr. Cornelia Tröster.

Stephan Graunke ist Leiter des Praktikumsbereiches des Instituts für Physik und gestaltet seine Lehre mit hoher Professionalität. Er nutzt in seinen wissenschaftlich anspruchsvollen Praktika ein breites Spektrum an Lehrmedien wie selbst erstellte Arbeitsblätter, Tafelbilder und digitale Simulationen per Laptop. Mit Hilfe regelmäßiger Evaluationen und direkter Gespräche gelingt es ihm, seine Praktika interessant und verständlich zu gestalten. Darüber hinaus bietet er zusätzlich zu seinem Lehrdeputat Kurse zur Verbesserung der praktischen Fähigkeit der Studierenden (Löten, Bedienen des Oszilloskops) an. Unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ermöglichte er seinen Studierenden Online-Praktika, indem er von allen Versuchen Videoaufnahmen machte.

Dr. Cornelia Tröster leitet mit großem Engagement den Fachbereich „Kunst und Gestaltung“ des Instituts für Grundschulpädagogik an der Universität Rostock. Ihre Lehrveranstaltungen vereinen praktische und theoretische Module für die Lehramtsstudierenden. Mit großer Begeisterung, Enthusiasmus und Freude präsentiert Dr. Tröster ihre Lehrinhalte und zaubert den Studierenden durch ihre Herzlichkeit und mitreißende Art oft ein Lächeln ins Gesicht. Ihre Lehrveranstaltungen sind lebendig und abwechslungsreich. Dazu nutzt sie verschiedene Methoden und Lehrformen, um die Studierenden zum aktiven Mitdenken und Mitdiskutieren anzuregen. Gelobt werden ihre lebensnahe Lehre und der unmittelbare Berufsbezug für die zukünftigen Grundschullehrerinnen und -lehrer.

 

Preisträger des Förderpreis für Lehre 2019

v.l.n.r. v.l. Professor Wolfgang Bernard (GFUR), die drei Preisträger des Förderpreises für Lehre 2019: Dr. Ellen Haustein, Professor Andreas Heuer, Prorektorin Professorin Meike Klettke, und der Rektor der Universität Rostock, Professor Wolfgang Schareck

 

Dr. Ellen Haustein wurde von einer Studierendengruppe ihrer Fakultät für den Förderpreis für Lehre für ihre Vorlesung „Bilanzierung“ vorgeschlagen, weil sie den Lehrstoff mit großer Akribie und Freude an der Lehre vermittelt. Sie nutzt dabei alle technischen Möglichkeiten: Neben Beamer, Tafel, ausführlichen Skripten auch Stud.IP und Tweedback für den interaktiven Austausch.

Professor Andreas Heuer wurde von der Fachschaft Informatik für den Förderpreis für Lehre für seine Lehrleistungen und sein Engagement für die Studierenden vorgeschlagen. In jeder Vorlesung vermittelt Professor Heuer nicht nur die theoretischen Grundlagen, sondern fördert auch einen Blick über den Tellerrand hinaus. Er bietet den Studierenden durch das gesamte Informatikstudium nachhaltige fachliche Begleitung mit engem Praxisbezug. Dabei vermittelt er in ausgezeichneter Weise Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen.

Professorin Meike Klettke erhält auf Vorschlag derselben Studierendengruppe einen Förderpreis für Lehre für ihre mit großem Enthusiasmus und in hervorragender Methodik und Didaktik gelesene Vorlesung „Einführung in die Informatik“. Unter Nutzung verschiedener technischer Möglichkeiten lehrte sie sehr praxisnah und es gelang ihr, in jeder Vorlesung den Spannungsbogen über die gesamte Zeit aufrecht zu erhalten.


Foto © ITMZ |Universität Rostock

 

Preisträger des Förderpreis für Lehre 2018

v.l.n.r. Rolf Peter Schultz (Vorstandsmitglied der GFUR), Dr. Maria Framke (PHF), Dr. Anja Behrendt (PHF), Dr. Wolfgang Schareck (Rektor)

 

Dr. Anja Behrendt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Latinistik am Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften.

Ihre Studenten hatten sie für diese Auszeichnung für ihren Kurs Lateinische Sprach- und Stilübungen vorgeschlagen, denn ihr ansteckender Enthusiasmus trägt dazu bei, dass diese besonders anspruchsvolle und mit hohem Aufwand verbundene Lehrveranstaltung für ihre Zuhörer viel Freude bringt, was sich auch in ungewöhnlich hohen Teilnehmerzahlen ausdrückt. Für jede Sitzung bereitet Frau Behrendt für die Studierenden hervorragende kompakte Arbeitsmaterialien vor. Zu jeder Sitzung kontrolliert die Dozentin die Hausaufgaben der Studierenden einzeln und versieht sie mit individuellen Kommentaren. Mit Zwischenklausuren, kleinen Tests und Konsultationen bereitet sie ihre Studierenden auf die anspruchsvolle Modulprüfung vor, so dass die Bestehensquote deutlich verbessert ist. Die Studierenden loben neben ihrem außergewöhnlichen Engagement ihr hohes Einfühlungsvermögen.

 

Dr. Maria Framke ist nach dem Studium der Geschichte Südasiens an der Humboldt-Universität Berlin und einer Promotion an der Jacobs University Bremen 2015 an das Historische Institut der Universität Rostock gewechselt, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische und Neueste Geschichte arbeitet.

Die Fachschaft Geschichte, welche die Preisträgerin nominiert hatte, hatte ihren Vorschlag dreifach begründet: Einmal vermittelt Frau Dr. Framke nicht zuletzt durch ihre Spezialkenntnisse im südasiatischen Raum den Studierenden inhaltlich eine global erweiterte historische Perspektive. Ferner setzt sie sich als Studienberaterin für B.A./M.A. mit großem Engagement und individuell für die Belange der Studierenden ein. Und schließlich unterstützt sie aktiv die Qualitätsentwicklung in der Lehre, indem sie Grundlagenmodule neu konzipiert und u.a. dazu beiträgt, studentische Tutoren weiterzubilden.

 

Foto © ITMZ |Universität Rostock